Wie du sicher mit Kunden kommunizierst – WhatsApp, SMS & Anonymität

Der erste Kontakt entscheidet oft über den Ton eines Treffens – und darüber, ob du dich dabei sicher fühlst. Egal ob über WhatsApp, Telegram oder SMS: Diskretion und Kontrolle sollten bei jeder Kommunikation mit Kunden im Mittelpunkt stehen.

In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du sicher kommunizierst, dich schützt und trotzdem offen bleibst für seriöse Anfragen – ohne deine Identität preiszugeben.

1. Welche Kontaktmethoden sind erlaubt?

Auf EscortsXXX.at kannst du selbst entscheiden, wie du kontaktiert werden möchtest. Du darfst angeben:

• Telefonnummer (für Anruf oder SMS)

• WhatsApp

• Telegram

• Signal

• E-Mail

• Kein direkter Kontakt – nur über Plattformnachricht (optional)

???? Du kannst eine oder mehrere Optionen kombinieren – je nachdem, wie du dich sicher fühlst.

2. WhatsApp – der Klassiker mit Risiken

Vorteile:

• Weit verbreitet

• Schnell, einfach

• End-to-End-Verschlüsselung

Risiken:

• Telefonnummer sichtbar

• Profilbild kann private Infos zeigen

• Status / Online-Zeiten geben Rückschlüsse auf dein Leben

Sicherheits-Tipps für WhatsApp:

• Neues Gerät oder separate Nummer verwenden

• Profilbild & Info nur „für niemand“ sichtbar machen

• Lesebestätigung deaktivieren

• Kein Klarnamen-Account

• Online-Status verbergen

3. Telegram – diskreter und beliebter im Escort-Bereich

Vorteile:

• Benutzername reicht aus (keine Nummer sichtbar)

• Chats können selbstlöschend eingestellt werden

• Möglichkeit für „stille Nachrichten“

• Viele Kunden nutzen es speziell für Escort-Kontakte

Sicherheits-Tipps für Telegram:

• Telegram-Name nicht mit deinem echten Vornamen verbinden

• Keine Telefonnummer anzeigen

• „Letzter Kontakt“ auf „Niemand“ stellen

• In Gruppen: Sichtbarkeit minimieren

???? Telegram ist aktuell der beste Kompromiss aus Reichweite & Anonymität.

4. SMS / Anrufe – nur mit Prepaid & Diskretion

Geeignet für: Kund*innen, die keine App nutzen wollen.

Wichtig:

• Nur mit separatem Gerät

• Keine Weiterleitung auf Privatnummer

• Keine Voicemail mit deinem echten Namen

• Keine Rückrufe von privaten Geräten

???? Tipp: Verwende eine günstige Prepaid-Karte (z. B. HoT, Lidl Connect) nur für Escort-Zwecke.

5. Kommunikation: Was du sagen solltest – und was nicht

Do:

• Begrüßung + Kurzvorstellung

• Klare Antwortzeiten definieren

• Deine Regeln kommunizieren (z. B. keine Sprachnachrichten, keine 3 Uhr Anfragen)

Don’t:

• Keine Details zu intimen Dienstleistungen schreiben

• Keine Sprache wie „AO“, „schnell & billig“ etc.

• Keine Standortangaben außerhalb der Anzeige

Beispiel für eine gute Antwort:

„Hallo, danke für deine Nachricht. Ich bin Julia (Wien), diskret & unabhängig. Du kannst mir gerne hier schreiben. Ich bin heute bis 22 Uhr erreichbar.“

6. Grenzen setzen – aber freundlich

Du bist nicht verpflichtet, jede Nachricht zu beantworten.

Blockiere sofort:

• Beleidigende Sprache

• Druckvolle Tonalität

• Wiederholtes Schreiben ohne Antwort

• Unangemessene Fragen

???? Escort = Dienstleistung, nicht Unterwerfung. Du entscheidest.

7. Fake-Kunden und Scammer erkennen

Achte auf folgende Warnzeichen:

• Nachricht kommt sofort nach Veröffentlichung

• Englischsprachige Fake-Anfragen („I’m interested in your service“)

• Komplizierte Zahlungswünsche (Western Union, Gutschein)

• Zu schnelle Zusage ohne jede Frage

Im Zweifel – löschen & ignorieren. Keine Rechtfertigung nötig.

8. Halte deine Kommunikation kurz und professionell

Du musst dich nicht erklären – bleib klar:

• „Nur Text, keine Anrufe“

• „Keine Infos per Voicemail“

• „Antwort innerhalb von 2 Stunden möglich“

So setzt du von Anfang an einen respektvollen Rahmen.

Fazit

Sichere Kommunikation ist nicht kompliziert – wenn du die Kontrolle behältst. Entscheide dich für Tools, die dir Anonymität bieten, leg klare Regeln fest und blockiere ohne schlechtes Gewissen, wenn jemand sie überschreitet.

Du hast das Recht, respektvoll behandelt zu werden – vom ersten Chat bis zum letzten Wort.